
LASER Therapie ( LLLT - low level laser therapy ) Die LLLT ( low level laser therapy ) wird in unserer Praxis auf der Basis unserer breiten Anwendungserfahrung in der klassischen Orthopädie, in Kombination mit unserem Wissen aus der Akupunktur, der Behandlung myofascialer Triggerpunkte sowie der radialen und fokussierten Stosswellentherapie, durchgeführt . Dabei ergibt sich je nach Indikationsgebiet, Befund und Patient ein unterschiedliches therapeutisches Vorgehen, dass in hohem Maße individualisiert für jeden Patienten speziell festgelegt wird. Die Kombination einer Behandlung über bewährte Akupunkturpunkte in Kombination mit aktiven Triggerpunkten und lokaler Schmerzbestrahlung hat sich dabei besonders bewährt. Spezifische Indikationen sind: Arthrosen und Arthritiden und Periarthritiden wie z.B. Gonarthrose, Coxarthrose, Fingergelenkspolyarthrose, Daumensattelgelenksarthrose, Tendopathien und Insertionstendinosen wie z.B. Tennisellenbogen, Golferellenbogen ( Epicondylitis radialis, ulnaris ), Springerknie (Patellaspitzensyndrom), Werferschulter (Impingementsyndrom) Fersensporn ( Plantarfasciitis ) Bursitiden und schmerzhafte Triggerpunkte wie z.B. Schleimbeutelentzündung des Rollhügels (Bursitis trochanterica), Schmerzhafte muskuläre Triggerpunkte des Beckengürtels, des Schultergürtels, des Rumpfes und der Gliedmaßen Kopfschmerzen, vorzugsweise Spannungskopfschmerz Rückenschmerzen - Lumbalgien, Dorsalgien, Cervikalgien Beispielanwendungen: Fingerpolyarthrose: Kniegelenksarthrose:
Die Anwendung einer LLLT wird in unserer Praxis ausschließlich privat abgerechnet. ------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------ Moderne Low Level Laser Therapie verfügt über die HPD - ( High optical Power Density) Technologie und ist damit in der Lage, hohe Leuchtdichten zu erzeugen, ohne Gewebe zu irritieren oder gar zu zerstören. Damit können primäre zellphysiologische Prozesse über photobiologische Mechanismen ähnlich der Photosynthese erzeugt werden. Bei dem von uns angewandten Gerät "LASERNEEDLE" handelt es sich um einen 3B Laser der Medizinprodukteklasse IIa (Europa) mit kompletter Zertifikatausstattung.
Laser - Effekte sind wissenschaftlich intensiv untersucht und dokumentiert und dienen mittlerweile den unterschiedlichsten medizinischen Fachbereichen. Weitergehende Literatur z.B. unter In der Medizin werden heute gerne evidenzbasierte Studien, also randomisierte, doppeltverblindete, placebokontrollierte Längsschnittuntersuchungen zum sicheren Nachweis der Wirksamkeit einer Methode gefordert. Die LASERTHERAPIE hat auf verschiedensten Gebieten diesen Wirksamkeitsnachweis auf anerkannt hoher wissenschaftlicher Basis geliefert. z.B.: Kniegelenksarthrose : http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/19530911 Tennisellenbogen : http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/19877824 Akute Lumboischialgie : http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/22924260 Cervikobrachialgie : http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/20704667 Nackenschmerzen : http://www.aerzteblatt.de/nachrichten/38937/Low-Level-Laser-Therapie-lindert-Nackenschmerzen Es gilt als gesichert, dass die Wirkungsweise, die im Gewebe, in Zellen und sogar auf molekularer Ebene beobachtet werden, nichtthermischer Natur sind. Die Effekte werden über folgende Mechanismen erklärt: Stimulation von Mitochondrien: Das führt zur erhöhten ATP-Produktion (ATP ist ein universeller Energieträger in lebenden Organismen) sowie zur Beeinflussung des Sauerstoff-Stoffwechsels Anregung von Transkriptionsfaktoren: Dadurch wird die DNS-und RNS-Synthese gefördert und die Proteinproduktion erhöht. Exprimierung mehrerer Gene, die verantwortlich für die Zellproliferation sind Aktivitätsmodulation verschiedener Enzyme Aktivierung von Zellen des Immunsystems Verbesserung der Mikrozirkulation im bestrahlten Gewebes durch Vasodilation (Erweiterung der Blutgefäße) DISCLAIMER : Therapie mit LASER | Sprechzeiten
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